Vulkansee

Das Zentrum der Insel bildet der Vulkan in dessen Krater sich der größte See der Insel angesammelt hat. Er besteht aus Regenwasser und ist ein begehrtes Süßwasservorkommen.
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Nordhänge

Im Norden des Vulkans liegt der Schatten des mächtigen Berges. Hier strecken sich dichte Nadelbäume und karge Büsche dem Himmel entgegen und bieten Schutz vor Wind und Wetter oder ungeliebten Blicken
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Südhänge

Am Vulkan hinab wachsen am Südhang wilde Beeren und Trauben. Durch den Fruchtbaren Boden längst erloschener Lava ist der Boden reich an Nährstoffen und bietet im Sommer ein großes Angebot Nahrung.
Gebiet Besetzt durch: Die Sterne des Südens

Felsenküste

Am Ende des Nordhangs wird der Boden felsig und karg und das Land bricht plötzlich auseinander und tiefe Furchen und unwegsames Gelände säumt ein ende des Insel. Klippen an denen das Salzwasser leckt und die Gischt empor springt, ein trostloser Ort, kalt und unfruchtbar, für jene die die Dunkelheit selbst in sich tragen.
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Sommerhügel

Der Südhang verliert sich in sanften Hügeln voll saftigen Grases. Die Hügel liegen zwischen den anderen, kleineren Vulkanen und wandern bis nach Süden wo sie schließlich in sanfte Dünen übergehen.
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Westlicher Vulkan

Der kleinere Vulkan im westen der Insel ist meist von Nebel umwandert, das liegt vorallem an den heißen Quellen, die auf ihm zu finden sind.
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Dünen

Die Südliche Küste ist eine Dünenlandschaft, geprägt von trockenen Gräsern. Lange kann man vom Strand aus in die See hinaus trotten, ohne den Boden unter den Hufen zu verlieren. Von Hier kann man die Insel Flamare betreten.
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